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Google Bewertungen sind ein wichtiger Indikator für die Qualität angebotener Produkte oder Dienstleistungen. Viele Verbraucher vertrauen auf Google-Rezensionen genauso stark oder stärker als auf persönliche Weiterempfehlungen. Unternehmen haben es also als zentrale Aufgabe, möglichst viele positive Google Bewertungen einzusammeln. Wie das am effektivsten und effizientesten möglich ist, erfahren Sie in diesem Blogartikel.
Zu Deutsch lässt sich “Social Proof” am ehesten als “Herdentrieb” übersetzen. Der Mensch neigt dazu, das zu tun, was sein Umfeld auch tut. Dieses Konzept des “Social Proof” können Unternehmen nutzen, um die eigene Zielgruppe zu mobilisieren. Aber wie gelingt es, “Social Proof” zu erzeugen? Die Antwort hierauf ist eigentlich ganz simpel: Die Stimmen und Meinungen zufriedener Bestandskunden mit potenziellen Neukunden zusammenbringen. Der einfachste Weg, genau das zu tun, sind wohl Google Bewertungen. An dieser Stelle beweisen auch Studien, wie stark das Vertrauen von Interessenten in Google Bewertungen tatsächlich ist: In einer Capterra Studie gaben 35,62% der Befragten an, beim Kauf eines neuen Produkts am meisten auf Online-Bewertungen zu vertrauen. Hingegen lediglich 19,69% gaben Freunde oder Bekannte als vertrauenswürdigste Informationsquelle in diesem Kontext an. Die Relevanz von Google Bewertungen für Unternehmen liegt damit auf der Hand.
In Google Bewertungen sind Ihre Kunden dazu angehalten, ehrlich über ihre Erfahrungen mit dem erhaltenen Service oder dem erworbenen Produkt zu berichten. Nach Adam Riese braucht es für positive Google Bewertungen daher vor allem eines: Zufriedene Kunden. Sind Ihre Kunden mit Ihrer Leistung nicht zufrieden, werden sie Ihr Unternehmen wohl auch nicht positiv bewerten. Um positive Google Rezensionen zu erhalten, sollte man also zunächst sicherstellen, dass Kunden tatsächlich mit der angebotenen Dienstleistung oder den Produkten zufrieden sind. Ist das der Fall, geht es weiter mit Tipp 2.
Von selbst passiert meist nichts: Vor allem zufriedene Kunden neigen stark dazu, ihre Euphorie für sich zu behalten und von selbst keine Bewertung abzugeben. Gleichzeitig tendieren unzufriedene Kunden aber sehr stark dazu, ihrem Frust in Form einer negativen Bewertung Luft zu machen. Greift man also nicht aktiv in dieses “normale” Bewertungsverhalten ein, ist es wahrscheinlich, langfristig überproportional viele negative Bewertungen zu erhalten.
Um dem Ganzen entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, Bewertungen aktiv bei (zufriedenen) Kunden anzufragen und diese darum zu bitten, Ihre Erfahrungen auf Google zu teilen. Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie auf persönliche Art auf Kunden zuzugehen, um diese nach einer Bewertung zu fragen. Eine generische E-Mail wird vermutlich schlechte Ergebnisse liefern, andere Messenger Kanäle wie WhatsApp sind eher zu empfehlen. Ab zu Tipp 3.
Tipp: Mit Mateo können Sie mit drei Klicks innerhalb weniger Sekunden Google Bewertungen über WhatsApp bei zufriedenen Bestandskunden anfragen! Hier mehr erfahren.
Nutzen Sie vorhandene Touchpoints mit Ihren Kunden! Abseits von aktiven Bewertungsanfragen gibt es auch vor und nach dem Kauf einige bereits vorhandene Touchpoints, an denen man Kunden auf die Option der Google Bewertung aufmerksam machen kann. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, den Prozess bis zur abgegebenen Rezension für den Kunden so einfach und schnell wie möglich zu gestalten. Strategisch platzierte Links oder QR-Codes zu Ihrer Google Bewertungsseite sind hier wohl die beste Option. Diese lassen sich beispielsweise folgendermaßen platzieren:
Die Liste der Möglichkeiten ist hier beinahe endlos. Am besten probieren Sie einige Optionen aus und entscheiden dann, was von Ihren Kunden am besten angenommen wird. Weiter geht es mit dem 4. Tipp.
Das gilt sowohl für positive, als auch für negative Rezensionen: Antworten Sie auf Bewertungen. So zeigen Sie Ihren Kunden einerseits, dass Sie sich die Rezensionen zu Herzen nehmen und können andererseits auf negatives Feedback eingehen und so potenziellen Neukunden zeigen, dass sie auch bei Problemen auf Unterstützung zählen können. Auch der Google Algorithmus schätzt Sie für Ihre Antworten: Nachweislich trägt das Engagement von Unternehmen mit Kunden bzw. deren Rezensionen zu einem besseren Google-Ranking bei. Sie schlagen also gleich zwei Fliegen mit einer Kappe. Und auf zu Tipp 5.
Lesetipp: Sie fragen sich, wie man am besten mit negativen Bewertungen umgeht? Die Antwort finden Sie in einem anderen unserer Blogartikel.
Als Unternehmen sollte man Google Bewertungen als eine kostenfreie Beratung zur eigenen Leistung von echten Kunden ansehen. Die Rezensionen Ihrer Kunden enthalten oft wertvolles Feedback, das Ihnen dabei hilft, Einblicke in die Qualität der eigenen Dienstleistung oder Produkte zu bekommen. Auch kann man mithilfe des Feedbacks aus Google Bewertungen Prozesse im Unternehmen schleifen und verbessern. Besonders bei unzufriedenen Kunden - sprich negativen Bewertungen - sollte man ganz genau hinsehen und die Punkte identifizieren, die die Unzufriedenheit des Kunden verursacht haben. Nimmt man sich Rezensionen zu Herzen und identifiziert konsequent vorhandene Schwachstellen, trägt das mit der Zeit automatisch zu mehr positiven Bewertungen bei.
Mit Mateo sammeln Sie im Schnitt 2-3 mal so viele positive Google Bewertungen ein. Wie das geht? Sie verschicken gezielt Bewertungsanfragen über WhatsApp an zufriedene Kunden. Darüber hinaus ermöglicht es Ihnen die Mateo Lösung, DSGVO-konform über WhatsApp mit Kunden zu kommunizieren, alle Nachrichtenkanäle aus einer zentralen Inbox zu bearbeiten und Bestandskunden mittels eines WhatsApp Newsletters zu reaktivieren.
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